Der Mensch tauscht sich stetig mit seiner Umwelt aus - um sich zu orientieren, um mit anderen Menschen zu interagieren und um andere Menschen zu bestimmten Verhaltensweisen zu veranlassen.
Dabei laufen nur 10 bis 20 Prozent dieser Kommunikation über das gesprochene Wort - der Rest ist Körpersprache. Die Kommunikation des Menschen ist dabei von gesellschaftlichen und kulturellen Konventionen geprägt und normiert. Blickt man zurück zu Kinderzeiten, so erlebt man die "Urform" der Kommunikation. Dass diese "Urform" ihre Vorteile hat, beweist jeden Tag das schreiende Kind - es bekommt, was es braucht - es wird verstanden...
Der Alltag im Erwachsenenleben ist jedoch von Kommunikationsproblemen geprägt - es kommt zu Missverständnissen, zu doppeldeutigen Aussagen und der Empfänger interpretiert Dinge in eine Aussage hinein - Kommunikation ist verlernt worden. In unserem Workshop werden wir mit Ihnen gemeinsam Kommunikation neu erlernen und Kommunikationsmittel und -wege für Ihren betrieblichen Alltag erarbeiten.
Man kann nicht nicht kommunizieren.
(Paul Watzlawick)
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